TRAINIERENDE

Seit einigen Jahren häufen sich die Aussagen unter vielen Freunden, Freundinnen und Bekannten, dass sie gern mehr „für sich tun“ würden, sich evtl. auf Selbstverteidigungs-Situationen besser vorbereiten möchten, aber keine Gruppe finden, oder sich nicht vorstellen können, regelmässig in ein klassisches Dojo zu gehen.

Viele Gründe können dagegen sprechen; man fühlt sich zu jung, zu alt, zu groß, zu klein, zu leicht, zu schwer… dabei wurden in fast allen Kulturen effiziente Techniken entwickelt, die nach für jeden gültigen Prinzipien seit Jahrhunderten funktionieren.

Was wäre, wenn es eine Gruppe gäbe, die sich genau darauf spezialisiert: Denjenigen eine Einführung in Selbstverteidigung und Kampfkunst zu geben, die sich bisher nicht für einen Dojo entscheiden konnten?

Was wäre, wenn wir – zugeschnitten auf unsere individuellen Fähigkeiten – Dinge lernen könnten, die wir insgeheim schon oft interessant oder notwendig fanden?

Wenn wir in freundlicher Umgebung Aufmerksamkeit, Strategien der Deeskalation und wehrhafte Methoden trainieren, und unsere Selbsteinschätzung ein wenig zurechtrücken?

Wenn wir Techniken kennenlernen, mit denen wir die  ‚Überlegenheit stärkerer Gegner‘ ausgleichen können?

Wenn es für 60 Euro im Monat ein, zwei Termine pro Woche gäbe, wo man angstfrei und gemeinsam effektive Methoden der Kampfkünste trainieren kann?

Würdest Du kommen?

Credentials

„Ich wollte eigentlich ’nur irgendeinen Kampfsport‘ ausprobieren. Ninjutsu bei Ingo war dann direkt ein Volltreffer. Was ich donnerstags abends lerne, macht mir Spaß und inspiriert mich für die ganze Woche und darüber hinaus.“
M, 39, Unternehmensberaterin 

„Es ist erstaunlich, wie wenig man sich mit Selbstverteidigung befasst. Heute kann ich gar nicht mehr verstehen, wieso man das nicht in jungen Jahren beigebracht bekommt. Vor allem für Frauen macht es einen großen Unterschied, ob man sich mit den eigenen Grenzen und Möglichkeiten auseinandersetzt. Das Training lehrt Aufmerksamkeit, Deeskalation, natürlich auch Hebel und Befreiungstechniken und vieles mehr. Es ist für mich heute zu einem unverzichtbaren Teil meiner  Allgemein-Bildung geworden.“ 
Inhaberin einer Cocktail-Bar

„Viele Details aus dem Training kommen mir unterwegs plötzlich in den Sinn und mein Kopf spult automatisch kleine Möglichkeiten ab, wie ich mir helfen könnte. Sind Leute in der Nähe? Nehme ich lieber ein anderes Abteil? Wo ist der nächste SOS Knopf? Welche Gegenstände habe ich in den Taschen, um sie ggf. zu nutzen? Wenn ich vermeintlich unsichere Situationen betrete, wird heute meine Aufmerksamkeit höher, ich selbst dabei ruhiger. Dadurch kann ich gelassen bleiben. Ich weiß nicht, was passieren würde, wenn ich wirklich in Schwierigkeiten käme, aber das bisher Gelernte trägt auch dazu bei, dass es gar nicht dazu kommt.“
Katja, 42, Fotografin